Ich bin Anja Kiencke
Diplom Heilpädagogin, Coach und Paarberaterin
Ich arbeite mit dir dort, wo Beziehung wirklich entsteht: in dir
Diplom Heilpädagogin, Coach und Paarberaterin
Ich arbeite mit dir dort, wo Beziehung wirklich entsteht: in dir
Ich habe irgendwann gemerkt: Es sind nicht „die anderen“, die meine Beziehungen schwierig machen – ich bin immer mit dabei. Heute bin ich überzeugt: Gute Beziehungen beginnen bei dir selbst.
Wenn du verstehst, was dich triggert, welche alten Muster anspringen und was du wirklich brauchst, kann sich etwas verändern – in dir, in deiner Partnerschaft und in deiner Familie. Nicht, weil danach alles perfekt ist, sondern weil du dir selbst weniger im Weg stehst.
Sagen kann ich das, weil ich es selbst erlebt habe.
Vor über zehn Jahren stand ich wütend im Zimmer meiner fünfjährigen Tochter. Sie wollte nicht aufräumen – und ich stampfte vor Wut mit den Füßen auf den Boden. Nicht sie, ich. In diesem Moment hatten meine Gefühle das Kommando – und ich war weder in Beziehung mit ihr noch mit mir.
Als die Wut abgeklungen war, war ich vor allem eins: traurig.
Ich war Diplom-Heilpädagogin, arbeitete seit Jahren mit Kindern und Erwachsenen und kannte viele Ratgeber. Ich wollte eine gute Mutter sein – und eine liebevolle Partnerin. Trotzdem rutschte ich immer wieder in solche Reaktionen.
Also habe ich entschieden, genauer hinzuschauen: bei mir.
Ich unterstütze Menschen und Paare dabei, sich selbst und einander besser zu verstehen.
Bei mir geht es nicht um schnelle Tipps, sondern darum, deine inneren Muster, Bedürfnisse und Gefühle klar zu bekommen.
Mein Ziel ist, dass du dich selbst besser spürst – und dass daraus Beziehungen entstehen können, die sich stimmig, ehrlich und tragfähig anfühlen.
Konflikte dürfen sich verändern.
Nähe wird wieder möglich.
Dein Alltag sieht wieder mehr nach Leben als nach bloßem Funktionieren aus.
Wenn Menschen zu mir kommen, steht oft zuerst „das Problem“ im Vordergrund: wiederkehrende Streits, Distanz, Überforderung, das Gefühl, nur noch zu funktionieren.
Die Momente, die mich am meisten berühren, sehen oft anders aus: Augenblicke, wie diese wenn
Ich arbeite nicht an „Fehlern“, sondern mit Geschichten, Erfahrungen und dem, was jemand heute daraus machen möchte.
Ich sehe mich nicht als Problemlöserin, sondern als jemand, der ein Stück des Weges mitgeht und dabei unterstützt, die eigene innere Orientierung wiederzufinden.
Dabei mag ich:
Die Arbeit in der Tiefe – mit Beziehungsmustern, mit inneren Anteilen und mit den leisen Veränderungen, die dabei entstehen.
Das klare „Ich bin“, das nach einer Disidentifikationsübung im Raum steht.
Der Moment, in dem wieder Nähe möglich wird.
Die klärende Wirkung einer Imagination.
Du magst, wie ich auf Beziehungen schaue, und spürst, dass sich bei dir oder bei euch als Paar etwas verändern darf?
Dann lass uns in einem Kennenlerngespräch gemeinsam anschauen, wo du/ihr gerade steht und was euch im Moment besonders beschäftigt.