Wenn du mehr über Kommunikation und deine eigenen Anteile in den Auseinandersetzungen weißt, kann dir Folgendes passieren:
Streitigkeiten mit anderen Menschen kommen im Leben häufiger vor. Doch Auseinandersetzungen mit den eigenen Kindern, speziell in der Pubertät, scheinen eine besondere Herausforderung zu sein und können schnell eskalieren. Warum ist das so? Und warum laufen “harmlose erste Sätze” plötzlich in die falsche Richtung?
Vor allen Dingen spielen hier die Beziehung zum Kind, die Absichten, Gefühle und unerkannten Bedürfnisse eine noch größere Rolle, als bei der Diskussion mit dem Nachbarn.
Um grundsätzliche Abläufe in der Kommunikation zu verstehen, beginnen wir das Seminar mit der Einführung in das Modell von Friedemann Schulz von Thun. Anschließend beleuchten wir mit diesem Wissen die Auseinandersetzungen mit unseren Kindern. Dabei schauen wir auch auf unsere eigenen Ziele, Emotionen und Gedanken in diesen Momenten.
Mit dem Beleuchten von bewertenden oder neutralen Formulierungen bekommst du ein weiteres effektives Werkzeug an die Hand, damit du in Zukunft das eigene Gesprächsverhalten bewusster steuern kannst.
All das steigert deine Chancen, in Zukunft mögliche Konflikte schon im Vorfeld zu entschärfen oder ihren Verlauf nicht ausarten zu lassen.
Möchtest du wissen, wie du die Zeit “vorher” unterstützen kannst, dann komm doch in folgendes Seminar: